Patenschaften-Vortrag in Hochschule Bremen
Bremer Kinder brauchen Patenschaften
Patenschaften für Bremer Kinder gibt es in vielen Formen, denn jedes Kind braucht etwas anderes: Wenn Kinder bei den Großeltern aufwachsen, füllen jüngere Paten die Generationenlücke. Lebt das Kind bei einem kranken Elternteil, darf es bei einer Patenfamilie unbeschwert nur Kind sein.
PiB sucht für Kinder in unterschiedlichen Lebenslagen eine patenschaftliche Unterstützung durch Einzelpersonen oder Familien. Denn eine Patenschaft stärkt Kinder und entlastet die Eltern. Interessierte sind eingeladen zu einer Informationsveranstaltung:
am Mittwoch, den 22. Januar 2025
um 17 Uhr in der Hochschule Bremen, Raum SI 364,
Neustadtswall 30.
Dabei wird alles besprochen, was Interessierte wissen möchten, die einem Bremer Kind eine Weile zur Seite stehen wollen. Prof. Dr. Sabine Wagenblass von der Hochschule Bremen, Studiengang Soziale Arbeit, erklärt in ihrem Impulsvortrag die allgemeine Situation von Kindern psychisch erkrankter Eltern. Zwei Patenfamilien berichten über ihre Patenschaften und PiB-Fachberaterinnen Katja Deede und Viola Walgenbach informieren über die Unterstützungsmöglichkeiten von Patinnen und Paten und beantworten Fragen zur Qualifizierung.